Das hundert Jahre alte Haus, welches zum Abriss vorgesehen war ist 2010 großzügiger Weise von der Gemeinde Traisen in Niederösterreich als Ort der Begegnung zur Verfügung gestellt worden.
Die Räumlichkeiten wurden in Eigenregie zum öffentlichen Atelier und einer Galerie umgestaltet.„Knochenarbeit“ im wahrsten Sinne des Wortes.
Die Abschlussveranstaltung fand im August 2013 statt.
Das Abbruchhaus musste einer Durchfahrt zu einem Parkplatz weichen und wurde im November 2013 endgültig geschliffen.
„Memento mori“-Gedenke des Todes, alles ist vergänglich. (28.11.2013)
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